Kurzbeschreibung:
Im Zeitalter der Digitalisierung gibt es immer Luft nach oben, um das Kerngeschäft zu erweitern, Abläufe zu verbessern, Dienstleistungen zu innovieren und das Geschäft mithilfe digitaler Arbeitsweisen, Werkzeuge und Services voranzubringen.
Voraussetzung für den Erfolg ist, dass sich die „Köpfe“ eines Betriebs proaktiv darum kümmern, auf dem aktuellen Stand zu bleiben und zu wissen, was in Sachen Digitalisierung geht.
Der 3-D-Druck wird erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Handwerksbereiche, wie Beton- und Stahlbau oder Isolation, haben. Planer und Architekten werden diese Technologie nutzen (müssen), um zum Beispiel genaue Modelle der geplanten Gebäude effizient anfertigen zu können. Und letzten Endes ermöglicht der 3-D-Druck die rasche und unkomplizierte Herstellung von dringend benötigten, auch komplexen Teilen aus einer mittlerweile enormen Vielfalt von Materialien.
Nicht jedes Handwerksunternehmen wird gleichermaßen von der 3-D-Druck-Technologie profitieren. Das eigene Tätigkeitsgebiet, besondere Anforderungen an Materialien, Stückzahlen und Komplexität der zu erstellenden Teile spielen eine Rolle bei der Entscheidung, ob bzw. was für ein 3-D-Drucker angeschafft werden soll.
Je nach herzustellenden Stückzahlen, erforderlichen Materialien oder im eigenen Unternehmen vorhandenem Know-how kann auch die Kooperation mit spezialisierten Geschäftspartner sinnvoll sein, um Teile im 3-D-Druck herzustellen.
Die Moderatoren und Teilnehmer dieses Online-Talks lösen im Dialog anhand praktischer Beispiele unter anderem folgende Fragestellungen auf:
Dieser Online-Talk richtet sich an zukunftsoffene Inhaber- und EntscheiderInnen in Handwerksunternehmen. Die Teilnehmer können bzw. sollen sich aktiv an der Diskussion beteiligen
Ein offener Service von www.diconomy.de