Immobilien-Zeitmaschine in der Virtual Reality
Sie sprechen von Nurbs und Polygonen, von Scripten, Lightmaps, Wraps und Gaming-Engines. Und auch davon, die Emotionen in der Architekturplanungsphase auf ein ganz anderes Level zu pushen. »Mit 2D-Plänen kann man keine Emotionen erzeugen. Aber wenn die Leute die 3D-Brille wieder absetzen, haben alle ein Lächeln im Gesicht«, berichtet Sebastian Meister. Sie sehen sich mit ihrer Immobilien-Zeitmaschine, so nennen sie ihre VR-Dienstleistung, als Vorreiter. Mit »iVR« tragen sie dazu bei, virtuelle Erlebnisse professionell von der Spiele-Welt in die Immobilien-Welt zu übertragen. Was sich vermeintlich zunächst nach keinem großen Transfer anhört, birgt jedoch enorme technische Hürden, die es zu überwinden gilt. Während Computerspiele einmal programmiert für alle User das gleiche Erlebnis bieten, ist die Visualisierung von Architektur genauso wie die Architektur selbst jedes Mal ein Unikat.
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